Camera-trap assisted monitoring of presence and ecology of the hazel dormouse

Die Einflüsse von Habitatparametern und das Vorkommen anderer Arten auf die Haselmaus sowie Aktivitätsphasen dieser Art wurden mit Kamerafallen Lockmittel in isolierten Straßenrandhabitaten im Westen Schleswig-Holsteins Osten Hamburgs untersucht. gemittelte Anzahl Nächten bis zum ers- ten Nachweis betrug 5,88 (± 4,55) Individuen oft nur einmal gesichtet. Ein Muster drei nächtlichen Aktivitätsschüben konnte festgestellt werden. An- wesenheit einer großen Waldfläche Haselsträuchern Abwesenheit Wald- Gelbhalsmäusen hatten einen positiven Effekt Anwesenheit Haselmäusen an den Kamerastellen.